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Wer bei Raiffeisen spart, investiert in Tirol 31.10.2017

  • Mehr als 10,5 Milliarden Euro an Spareinlagen bei Tiroler Raiffeisenbanken
  • Raiffeisen-Online-Sparen wird von Kunden stark genutzt
  • Kundeninteresse am Weltspartag nach wie vor hoch
Weltspartag_RLB

Der Weltspartag ist seit Jahrzehnten ein besonderer Tag für Banken und deren Kunden. Dass das Interesse nach wie vor groß ist, zeigt sich an den Besucherzahlen in den Tiroler Raiffeisenbanken. Tausende Kunden kamen und nützten die Chance, sich in angenehmer Atmosphäre mit ihren Beratern auszutauschen. Für die „kleinen Sparer“ gab es wie jedes Jahr eine Belohnung, die als zusätzlicher Ansporn beim Sparen helfen soll. So weit das traditionelle Bild des Weltspartages.

Dr. Johannes Ortner, der Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol, sieht aber eine noch viel weitreichendere Wirkung des Sparens bei Raiffeisen: „Die Tiroler Raiffeisenbanken verwalten mehr als 10,5 Milliarden Euro an Spareinlagen für ihre Kunden. Diese wertvolle Basis versetzt uns erst in die Lage, Kredite an Unternehmen und Privatpersonen in Tirol zu vergeben.“ Und er ergänzt: „Wir arbeiten seit über 125 Jahren nach diesem Prinzip: Aus der Region – für die Region. Man könnte fast sagen: Wer bei Raiffeisen spart, der investiert in Tirol.“

Mit 37 Prozent bleibt das Sparbuch unangefochtene Nummer eins der Österreicherinnen und Österreicher in Sachen Spareinlagen. Auch bei den Raiffeisen-Kunden in Tirol ist es nach wie vor die häufigste Anlageform. Und das, obwohl die Zinsen aufgrund der Maßnahmen der Europäischen Zentralbank aktuell nicht besonders attraktiv sind. Die Spareinlagen sind seit letztem Jahr sogar nochmals angestiegen. Besonders stark entwickelt hat sich die Nachfrage beim Online-Sparen. „In diesem Bereich verzeichnen wir eine viermal höhere Einlagenentwicklung als beim konventionellen Sparbuch“, erklärt Johannes Ortner.

Persönliche Nähe ist ihm trotz aller Digitalisierung aber weiterhin ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund traf man den Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG am Weltspartag auch persönlich in der Bankstelle Adamgasse an. Er verschaffte sich selbst einen Überblick über die vielen Kunden und nutzte die Zeit, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Natürlich kann da auch die Frage auftauchen, ob das Sparbuch überhaupt noch zeitgemäß ist. „Das klassische Sparbuch hat auf jeden Fall seine Berechtigung“, so das eindeutige Statement von Johannes Ortner. „Der berühmte ‚Notgroschen‘ lässt sich beispielsweise ideal über ein Sparbuch verwalten. In der Regel sollte man aus dieser Sparreserve drei bis sechs Monate ohne Einnahmequellen bestreiten können.“ Und all jenen, die über die Sicherheit eines Sparbuchs hinaus auch höhere Verzinsungen anstreben, empfiehlt Ortner in der aktuellen Situation alternative Sparformen anzudenken. Als ein Beispiel nennt er das Raiffeisen-Fondssparen.

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