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Vertrauen macht Raiffeisen zur Nummer 1 29.10.2012

  • Sparbuch überholt Bausparen als beliebteste Anlageformen
  • Mit über 32 % Marktanteil klarer Marktführer bei Spareinlagen
  • Raiffeisen wertvollste Bankenmarke

"Sparen ist Vertrauenssache. Und Raiffeisen ist die Bankenmarke, der die Österreicherinnen und Österreicher am meisten vertrauen", mit diesen Worten fasste RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner anlässlich des Weltspartages die Ergebnisse einer Studie von Marketagent.com zusammen. 73,1 Prozent der Befragten geben an, dass die Vertrauenswürdigkeit bei der Bankwahl das wichtigste Kriterium sei. Raiffeisen ist mit einem Vorsprung von mehr als 7 Prozentpunkten unangefochten die vertrauenswürdigste Bankenmarke in Österreich.

"Vertrauen ist das wichtigste Kriterium bei der Wahl einer Bank. Darum vertrauen auch die Sparer ihr Geld Raiffeisen an", so Rothensteiner weiter. Raiffeisen gelingt es vor allem durch die Nähe zum Kunden dieses Vertrauen aufzubauen. Raiffeisen hat im Laufe eines Jahres seine Marktführerschaft bei Spareinlagen weiter ausgebaut. 32,2 Prozent der Spareinlagen liegen bei Raiffeisen. Die zweitgereite Bankengruppe kommt gerade einmal auf 22,7 Prozent."

Seit Mitte 2009 war das Bausparen die beliebteste Sparform in Österreich. Anfang 2012 hat das Sparbuch jedoch wieder den ersten Platz übernommen. Aktuell halten laut einer Umfrage des GfK-Instituts (August 2012) 46 Prozent der Befragten das Sparbuch für die interessanteste Spar- oder Anlageform, gefolgt vom Bausparvertrag (40 Prozent), dem Kauf eines Grundstücks (35 Prozent), einer Lebensversicherung (26 Prozent) und Gold (24 Prozent).

Das Sparbuch wird immer noch als die sicherste Variante der Vorsorge gesehen, darum vertrauen auch in Zeiten niedriger Zinsen die Sparer dem Sparbuch am meisten. Das belegen Zahlen der Nutzung von Produkten zur Pensionsvorsorge. Karmasin Motivforschung hat im August 2012 erhoben, dass für Vorsorgemaßnahmen 73 Prozent der Befragten auf das Sparbuch setzen (Bausparen 60 Prozent und Lebensversicherung 41 Prozent).

Mit 30. Juni 2012 verwaltete die Raffeisen Bankengruppe Spareinlagen in Höhe von 51 Milliarden Euro, das ist eine Steigerung von rund 720 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Damit erreichte sie einen Marktanteil von 32,25 Prozent und hat ihren ersten Platz als Marktführer unter Österreichs Banken weiter ausgebaut. Seit dem Jahr 2000 stieg der Marktanteil Raiffeisens bei den Spareinlagen von 26,99 Prozent um 5,26 Prozentpunkte an. Spitzenreiter ist Raiffeisen auch beim Markenwert: Mit einem Markenwert in Höhe von 2,3 Milliarden Euro ist Raiffeisen ganz klar die Nummer 1 und damit die wertvollste Finanzdienstleistungsmarke Österreichs.

Die Sicherheit der Kundeneinlagen ist für Raiffeisen nicht nur Auftrag, sondern vielmehr ein zentrales Anliegen. "Sparen ist mit Sicherheit untrennbar verbunden. Seit mehr als 125 Jahren hat kein einziger Kunde auch nur einen Heller, Groschen oder Cent bei Raiffeisen verloren. Wir garantieren daher die Sicherheit der Einlagen weit über das gesetzliche Maß hinaus", verweist Rothensteiner auf das mehrfache Sicherheitsnetz, das innerhalb der Raiffeisen Bankengruppe die Einlagen der Kunden absichert.

"Österreich hat heute ein funktionierendes, nach Sektoren aufgeteiltes Einlagensicherungssystem", so Rothensteiner. Die Einlagensicherung im Raiffeisensektor baut auf dem Prinzip der Prävention auf und die Kunden vertrauen diesem System. Mit der Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft hat Raiffeisen eine zusätzliche und rechtsverbindliche Einlagensicherung für bis zu 100 Prozent der Kundeneinlagen. "Die Raiffeisen Bankengruppe verfügt über das beste Sicherheitssystem aller österreichischen Banken: gesetzliche Einlagensicherung, regionale Solidaritätsvereine sowie die Kundengarantiegemeinschaften."

513 selbstständige Raiffeisenbanken und weitere 1.682 Zweigstellen sprechen eine deutliche Sprache. Damit stellt die RBG rund 43 Prozent aller österreichischen Bankniederlassungen. "Wir sind Österreichs Nahversorger mit Finanzdienstleistungen und -produkten", bringt es Rothensteiner auf den Punkt. 43 Prozent aller Bankstellen gehören Raiffeisen. Zahlreiche Banken konzentrieren ihre Leistungen ausschließlich auf größere Ballungsräume und städtische Zentren. Raiffeisen ist fest im lokalen Umfeld verwurzelt. Das zeigt sich auch an den Eigentümern, denn Raiffeisen befindet sich als einzige Bankengruppe zur Gänze in österreichischem Eigentum. Rund 1,7 Millionen Österreicher sind als Genossenschafter Mitglieder und somit Eigentümer ihrer Raiffeisenbank.

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